Philosophie
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Ich / Psyche Subjektiv - Bewusstsein Individuell Bindungserfahrungen Psychisch Persönliche Bedürfnisse Persönliche Einstellungen, Werte
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Es / Körper Objektiv sichtbar körperliches Befinden Körperhaltung Bewegung, Kraft Verhalten Berufliche Fertigkeiten
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Wir / Familie und Beziehungen Familienbeziehungen Familienkultur Interaktiv, intersubjektiv Kollegiale Beziehungen Freundschaften Unternehmenskultur
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Sie-kollektiv / Infrastruktur Umweltbedingungen Familienrollen, Geschwisterreihe Infrastruktur Räume, Wohnqualität Unternehmensstruktur Ressourcen, Prozesse
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Integrale Philosophie /
Ken Wilber hat schon in den 70er Jahren erkannt und hierzu ein immenses Datenmaterial zusammen getragen und gruppiert, dass die hier dargestellten 4 Quadranten Prägungen, Einflüsse, innere und äußere Erfahrungen des Menschen repräsentieren, die sein Leben bestimmen und ständig miteinander in Wechselwirkung sind.
In jedem Bereich kann der Mensch gesund sein oder durch Krankheit und Krisen betroffen sein. Blockaden oder Heilung in dem einen Bereich können demzufolge Blockaden oder Heilung in einem anderen Bereich mit verursachen.
In jahrzehntelanger Erforschung integraler Beratungs-Konzepte ließ sich zeigen, dass Menschen von einem ganzheitlich-systemischen Ansatz umfassend in relativ kurzer Zeit profitieren, weil alle vier Ebenen gleich wichtig genommen werden und dieser Ansatz dem modernen Menschen in seiner komplexer werdenden Lebens-situation vollständiger gerecht wird.
Integrales Beratungsnetzwerk RheinLoTsen /
Unsere Beratungskonzepte sind so ausgerichtet, alle integralen Perspektiven bei jeder spezifischen Problemfokussierung immer zugleich mit zu würdigen.
Eine bewusste integrale Lebenspraxis birgt dementsprechend ein hohes Maß an Lebensqualität.
Auf Wunsch erarbeiten wir mit Ihnen konkret anhand von Grafiken und entsprechend fundierter Literatur (die wir Ihnen zum Selbst-studium und Austausch auch gerne zur Verfügung stellen) Ihre
eigene Integrale Lebenspraxis und betrachten gemeinsam Ihre Stärken und Schwächen unter Berücksichtigung aller vier unter-schiedlichen Perspektiven.
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Der Rhein als Inspiration /
Ganzheitliche Beratungen ermöglichen uns Menschen eine umfassende Gewahrwerdung bedeutsamer Themen und Aspekte - auch auf die eigene Biografie: dass alles Leben ein stetiges Fließen ist. Die eigene Lebensgeschichte lässt uns den Fluss unseres Seins, je älter wir werden, immer wieder erfahren und unterstützt durch schon Erlebtes die Erkenntnis, in turbulenten Gewässern Geduld und Ruhe zu bewahren - wissend, dass es auch wieder weniger Strömungen und Unruhen in anderen Abschnitten unseres Lebens geben wird. Dennoch mag uns in manchen Lebenssituationen und Krisen widerfahren, dass wir uns nicht mehr an die Quelle erinnern und ganz aus dem Gedächtnis verloren haben, wie jeder reißende Strom einmal als kleines, liebenswertes Bächlein begonnen hat.
Wir Sterblichen meiden gerne die Achtsamkeit und das Wissen darum, dass sich jeder Fluss und Nebenfluss zum Meer hin bewegt und am Ende seiner Reise in der Weite eines all-umfassenden Ozeans aufgeht.
Bis dieser endgültige Zustand erreicht ist, wird sich der Fluss unseres Lebens unterwegs stetig wandeln, zahlreiche Kurven nehmen, mal schmaler, mal breiter sein, so manche Klippen überwinden müssen, mal mehr, mal weniger Energie aufnehmen oder sich in seichten Gewässern aufhalten wie in bewegten.
Unsere individuelle Lebens-Reise ist in der philosophischen Betrachtung bei RheinLoTsen bildlich gesprochen, einem Fluss also nicht unähnlich - sie führt entlang vielgestaltiger Uferlandschaften, an Flusswiesen, Weiden, Trauerweiden, Brutplätzen, Stränden, Böschungen genauso wie an befestigten Steinbegrenzungen, Kaimauern, Häfen, Industrieanlagen, Städten, Dörfern. Immer wieder begegnen wir mit wahrhaft malerischen Eindrücken dem Wechselspiel von Natur und Kultur und werden davon geprägt.
Manches in unserem Leben werden wir als schön empfinden, anderes als weniger ansprechend – immer werden wir jedoch wie ein Fluss bestrebt sein, uns von unserem Weg nicht abbringen zu lassen.
Bei einem Fluss ist das Wasser, das man berührt,
das letzte von dem, was vorübergeströmt ist,
und das erste von dem, was kommt.
So ist es auch mit der Gegenwart.
Leonardo da Vinci
Hintergrundbild Düsseldorf-Kaiserswerth > Blick auf Meerbusch